November: Bücher über Hortensien

Es gibt reichlich gute Gründe dafür, jetzt mal (wieder) ein Buch über Hortensien in die Hand zu nehmen. Weil die bunten Blütenbilder unsere Stimmung heben. Weil es mit Kuscheldecke und Heißgetränk an kalten Tagen so gemütlich ist auf dem Sofa. Weil dann die Ideen kommen, was man im kommenden Jahr gestalten, einkaufen, umändern möchte.

Wir stellen daher, sortiert nach dem Jahr ihres Erscheinens, diesmal Hortensienbücher vor. Viele sind im Buchhandel erhältlich, andere müsste man eventuell bereits in einem Antiquariat oder einer Bibliothek suchen.

„Hydrangeas“ von Slade/Lane (2020)

Das Buch habe ich bisher nur im englischen Original gefunden, dennoch soll es hier genannt werden. Den größten Teil nehmen Beschreibungen von Sorten ein, immer eine Doppelseite ist für eine Sorte reserviert. Die Auswahl der Sorten ist natürlich an den Vorlieben des Herkunftslandes des Buches orientiert, also England. Dem deutschen Leser dürften einige Sorten daher nichts sagen, andere aber sind auch hier sehr beliebt. Beeindruckt haben mich aber vor allem die wunderschönen Fotografien von Georgianna Lane. Gerade in den Eingangskapiteln zur Geschichte, Anatomie und Handhabung von Hortensien sind die Fotos beeindruckend künstlerisch gestaltet. Ein schönes Buch für alle, die Bücher eben auch gerne anschauen und nicht „nur“ lesen möchten.

Autorin Naomi Slade ist laut Autoreninformation im Buch Journalistin, Designerin und Beraterin. Als Journalistin schreibt sie über Gärtnern und Lifestyle, als Designerin von Schaugärten hat sie bereits Preise gewonnen.

Georgianna Lane ist Fotografin mit Schwerpunkten auf Blumen, Gärten und Reisen.

„Hydrangeas. Beautiful varieties for home and garden.”; Verlag Pavilion; 239 Seiten; gebunden; ISBN 978-1-911641-23-0

 

„Hortensien-Gärten“ von Meidinger/Pelzer (2018)

Das Buch erzählt in elf Gartenreportagen und in umfangreichen Praxiskapiteln über die Ansprüche und Verwendung von Hortensien. Es kommen Fachleute wie Privatleute zu Wort und es werden aktuelle Hortensiensorten ausführlich vorgestellt. Die Texte sind sehr gut recherchiert und strukturiert und die Kombination mit den wunderschönen Fotos der Fotografin Evi Pelzer macht dieses Buch zu einem echten „Must-Have“ für Hortensienfans.

Kein Wunder: Die Autorin Martina Meidinger ist Landschaftsgärtnerin und selbstständig als Gartengestalterin tätig. Evi Pelzer fotografiert hauptberuflich vorwiegend Gärten für deutsche Gartenmagazine und Bücher.

„Hortensien-Gärten.“; Verlag Kosmos; 160 Seiten; gebunden; ISBN: 978-3-440-15959-0

 

„Faszination Hortensien“ von Vivian Pellens (2017)

Dieses Buch möchte vor allem zeigen, welche Gestaltungsmöglichkeiten Hortensien bieten. Es stellt verschiedene Gestaltungsstile von „romatisch&vintage“ über „naturnah“ bis „Asia-Style“ vor und benennt dazu passende Hortensiensorten. Die Sorten wurden bewusst so ausgewählt, dass sie robust und auch gut erhältlich sind. Es gibt Gestaltungsbeispiele für kleine wie große Beete, für Kübel auf Balkon und Terrasse, für Eingangsbereiche und Innenräume. Außerdem werden die Unterschiede der Hortensienarten und die richtige Pflege beschrieben.

Die Autorin Vivian Pellens ist gelernte Journalistin und inzwischen in einem der größten Hortensienbetriebe Deutschlands Zuhause, dem Familienunternehmen Pellens Hortensien.

„Faszination Hortensien.“; Verlag BLV; 110 Seiten; kartoniert; ISBN 978-3-8354-1673-4

 

„Hortensien. Farbenpracht für jeden Garten“ von Axel Gutjahr (2011)

Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der „Biologie der Hortensien“. Es wird ausführlich über den Aufbau und die verschiedensten Hortensienarten gesprochen, sowohl von den bekannten wie auch von im normalen Handel nicht erhältlichen Arten. Auch der Pflege widmet sich das Buch intensiv. Zudem gibt es Kapitel über die Geschichte der Hortensien, über passende Begleitpflanzen und Hortensiensorten (wobei einige davon inzwischen nicht mehr leicht zu bekommen sind).

Der Autor Axel Gutjahr ist laut Klappentext Autor zahlreicher Sachbücher mit botanischen und zoologischen Inhalten und hat Beiträge in unterschiedlisten Fachzeitschriften veröffentlicht.

„Hortensien. Farbenpracht für jeden Garten.“; Verlag avBUCH im Cadmos Verlag; 79 Seiten; kartoniert; ISBN: 978-3-8404-7902-1

 

„Hortensienatlas mit 1000 Farbportraits“ von Corinne Mallet (2008)

Das Buch ist eine Bildersammlung von Hortensiensorten und laut Klappentext mit 1000 Abbildungen „die größte Bildersammlung, die jemals über Hortensien zusammengestellt wurde.“ Die Fotos sind nach Hortensienarten in Kapitel sortiert, die jeweils mit einem kurzen Einführungstext über die Art in Französisch, Englisch und Deutsch beginnen. Eine beeindruckende Sammlung, die Hortensienliebhaber absolut zum Genießen einlädt. Als Buch zur Wissenserweiterung über die Handhabung von HortensienorfHo ist es aber ausdrücklich nicht gedacht. Auch zur Sortenauswahl oder gar Sortenbestimmung für den eigenen Garten ist es nicht unbedingt geeignet, da jede Hortensie nur mit einem Bild vertreten ist, die Wandelbarkeit der Blüten im Jahresverlauf also nicht nachvollzogen werden kann, und die Sorteneigenschaften auch nicht genannt werden. Dies sage ich nicht zur Kritik, denn das Buch hat schlicht einen anderen Anspruch.

Corinne Mallet betreut in Frankreich die umfangreichste Hortensiensammlung der Welt, erklärt der Klappentext über die Autorin. Sie hat mehrere Bücher und Fachartikel über Hortensien veröffentlicht.

„Hortensienatlas mit 1000 Farbportraits“; Verlag Eugen Ulmer; 207 Seiten; gebunden; ISBN: 978-2-84138-309-2

 

„Hortensien“ von Katharina Adams (2010)

Wie der Untertitel „Die schönsten Arten und Sorten“ schon sagt, geht es in diesem Buch zentral um die Vorstellung von Hortensiensorten. Zudem gibt es Kapitel über Pflanzung und Pflege. Eine Erstauflage erschien 2007 mit dem Untertitel „Die besten Arten und Sorten. Pflanzen und Pflegen“. Da das Buch schon zwölf Jahre alt ist, darf es nicht wundern, dass moderne Sorten natürlich nicht darin vorkommen können. Gerade in den letzten Jahren kamen ja zahlreiche neue Sorten auf den Markt. Zudem hat die Autorin schon beim Schreiben des Buches viele Sorten benannt, die auch damals schon schwer erhältlich waren, weil sie offenbar Besonderheiten vorstellen wollte. So bietet das Buch heute durchaus Einblicke in die Sortenvielfalt der Hortensien, eignet sich aber nicht (mehr), um damit seine Einkaufsliste zu gestalten.

Die Autorin ist laut Klappentext über die Entwicklung von Softwareprogrammen für Baumschulen und den Garten- und Landschaftsbau in die „Grüne Branche“ gekommen, hat sich als Mitglied mehrerer Pflanzengesellschaften weiteres „Grünes“ Wissen erworben und arbeitet freiberuflich für verschiedene Buch- und Zeitschriftenverlage.

„Hortensien. Die schönsten Arten und Sorten.“; BLV Buchverlag, 127 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-8354-0729-9

 

November: Wenn’s viel regnet, aufgepasst

Derzeit ist es ja eher zu trocken als zu nass. Aber das kann sich gerade im November schnell ändern und dann sollten wir ein Auge auf unsere Hortensien haben. Viel Regen, wenig Verdunstung – das kann unseren eigentlich so durstigen Hortensien gehörig an die Wurzeln gehen. Bei zu viel Nässe faulen diese nämlich. Dagegen können wir Hortensien-Eltern aber durchaus etwas tun.

Den meisten macht es nichts

Die gute Nachricht zuerst: Den meisten Hortensien macht die Nässe im Herbst und Winter gar nichts aus. Gut im Beet oder im Kübel eingewurzelt an einem Standort ohne Staunässe passiert überhaupt nichts, auch wenn die Erde dauerhaft feucht bleibt. Lediglich in ein paar „Sondersituationen“ kann Hilfe von Nöten sein.

Frisch im Beet – Augen auf

Nässe Hortensien Herbst Wasser Staunässe Hortensia

Hier bleibt Regenwasser zwar kurz stehen, aber die Pflanze ist schon gut eingewurzelt, steht etwas erhöht und neben einem Kiesbett. So passiert ihr nichts.

Wer seine Hortensie erst in diesem Jahr gepflanzt hat, kann nach stärkeren Regenfällen mal kurz nachgucken gehen, ob am gewählten Standort Staunässe vorhanden ist. Heißt, ob über längere Zeit (länger als einen Tag) Wasser stehen bleibt. Dann wäre es sinnvoll, die Hortensie an einen anderen Standort umzusetzen oder den Untergrund durch einarbeiten von Sand durchlässiger zu machen.

Allerdings sollten Sie gut abwägen, ob sie das jetzt noch machen, denn die Hortensie wird jetzt keine neuen Wurzeln mehr bilden. Daher nur versetzen bzw. den Untergrund bearbeiten, wenn es wirklich, wirklich nass ist. Ansonsten womöglich besser diesen Winter der Hortensie die Daumen drücken, bis zum Frühjahr warten und dann die Maßnahmen ergreifen. Oder vielleicht lässt sich als Zwischenlösung eine Art Dränage-Rinne graben und mit Kies füllen, die das Wasser von der Hortensie ableitet?

Zu großer Topf – vor Regen schützen

Problematisch ist es auch, wenn eine Hortensie in einem Topf steht, den sie noch nicht gut durchwurzeln konnte. Je mehr reine Erde im Topf ist, je mehr Wasser kann sich dort über einen längeren Zeitraum halten. Solche Töpfe sollten Sie bei viel Regen besser „unterstellen“. Und auf keinen Fall den Ballen oben abdecken, das verhindert die Verdunstung. Wer zum Schutz vor Kälte den Topf dennoch abdecken muss, sollte den Topf definitiv vor zu viel Regen schützen – unter einer Bank oder einem Busch vielleicht, zur Not durch zeitweises (!) abdecken mit wasserundurchlässiger Folie (bitte nur den Ballen abdecken, nicht die ganze Hortensie).

Wichtig bei Töpfen und Kübeln ist auch ein guter Wasserablauf nach unten. Ein Topf muss unbedingt unten mindestens ein Loch haben. Stellen Sie den Topf zudem bei viel Regen auf einen Kranz aus Steinen oder nutzen sie die überall zu kaufenden „Topf-Füßchen“, um den Topf etwas vom Boden abzuheben, so dass überschüssiges Wasser durch das Loch ungehindert ablaufen kann. Auch steht ein Topf auf Kies jetzt besser als auf Erde oder Rasen.

Hortensie Kübel Kies Wasserablauf Hortensia

Auf Kies stehend kann überschüssiges Wasser aus Kübeln gut ablaufen.

 

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April: Matschig vom Frost – trotzdem nicht schneiden

Leider passiert es fast in jedem Jahr in bestimmten Regionen: Ein sehr warmer März hat die Hortensien wunderschön austreiben lassen – und dann kommt nochmal Frost. Bei vielen Pflazen werden die frischen Blätter matschig, die Blüten welk, die ganze Pracht ist dahin. Man möchte heulen! Doch behaltet den Mut, liebe Hortensienfreunde. Was ist jetzt zu tun?

Samthortensie mit Frostschaden und vorher (kleines Bild)

Es ist unglaublich traurig, wenn in nur einer Nacht aus einer wunderschönen Hortensie ein matschiger Haufen wird. Zwar sind Hortensien an sich sehr frosthart bis -15, manche Sorten gar bis -25 Grad Celsius. Aber die frischen Blätter und Weiterlesen

April: Tote Äste sind oft doch nicht tot

Bei Hortensien nicht so früh zur Schere greifen. Oft treibt später noch aus, was tot aussah.

Viel totes Geäst? Meistens doch nicht...

Viel totes Geäst? Meistens doch nicht…

„Meine Bauernhortensie hat den Winter nicht überstanden, lauter tote Äste – ich habe sie erst mal kräftig zurückgeschnitten.“ Wer diesen Satz schon mal gesagt hat, den müssen wir leider jetzt ein wenig erschrecken. Denn vermutlich habt ihr zu früh zur Schere gegriffen und eure Hortensie unnötig heruntergeschnitten.

Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) verlangen von ihren Besitzern mitunter etwas, was im Frühling besonders schwer fällt: Geduld. Denn Weiterlesen

März/April: Der Geist der Spätfröste… Abdecken oder nicht?

Aus aktuellem Anlass kommt dieser Post jetzt nochmal, denn nach dem sehr warmen März soll es jetzt nochmal kühl bis kalt werden. Sie sind dabei die größten Gegner in unserem Wettstreit um schön blühende Hortensien: Die Spätfröste. Wenn sie kommen, sollte man einige Hortensien zumindest nachts abdecken. Aber es gibt auch Situationen, da ist Abdecken eher das Falsche. Wir erklären, wann und wie man abdecken sollte.

Bettlaken Hortensie abdecken Spätfröste

Ein Hortensien-Geist?

Die einen Hortensienfreunde bleiben beim Stichwort „Spätfrost“ völlig gelassen und berichten, dass bei ihnen trotzdem alles immer blühe. Andere fürchten bei dem Thema schon wieder das Schlimmste für ihre Blütenpracht und raten aus ihrer Erfahrung heraus, Hortensien unbedingt abzudecken. Und wie so oft im Leben gilt auch hier: beide Seiten haben Recht, und beide Seiten haben auch ein Stück weit Unrecht. Es kommt nämlich auf zwei Dinge an: Welche Hortensien genau man hat, und wie die Wetterlage im eigenen Garten in den letzten Wochen so war.

Wichtig vorab: Die folgenden Tipps sind für Hortensien, die draußen überwintert haben. Wer gerade blühende Hortensien neu gekauft und draußen stehen hat, sollte Weiterlesen

März: Kuscheliges Zuhause für den Frühling

Es ist zwar schon Frühling im März und April, aber Regentage und kühle Temperaturen gibt es noch genug. Statt sich darüber aufzuregen, haben wir eine bessere Idee: Machen wir unser Zuhause für den Frühling kuschelig. Natürlich auch mit Hortensien. Frühjahrsblüher und Osterdekoration sind bereits vielerorts eingezogen, aber vielleicht darf es auch noch etwas anderes sein. Wir hätten ein paar Ideen für Sie. Drei Stilrichtungen möchten wir Ihnen vorstellen, und wie sie diese mit ein paar Handgriffen umsetzen können.

Da wäre zunächst der „Natürliche Charme“, wie wir es einmal nennen wollen. Wer Holzmöbel zu Hause hat, besitzt schon eine ideale Grundausstattung. Dazu passen alle Materialien und Farben, wie sie in der Natur zu finden sind. Geflochtene Weiterlesen

Oktober: Eine Igelburg selber bauen

Nach anderthalb Stunden steht ein Igelzuhause für den Winter auch in Ihrem Garten, wenn Sie möchten. Wir haben dokumentiert, wie wir beim Bauen unserer Igelburg vorgegangen sind. Und natürlich wird das Haus jährlich im Oktober gereinigt und wo nötig ausbessert.  

hortensien_pellens_blog_igelburg8
Liebe Igelinnen und Igelse,

ich vermiete Ihnen auch in diesem Jahr wieder eine frisch komplettrenovierte Igelburg in wunderbar ruhiger Lage in unserem Hortensiengarten.

Die Wohnung ist gerade frisch gereinigt und neu eingedeckt mit kuscheligem Herbstlaub und die Miete ist sehr erschwinglich: Wenn Sie mir die eine oder Weiterlesen

Neulich am Gartenzaun – Feiertag

Das Rentnerehepaar Heinz und Else erlebt den ganz normalen Alltagswahnsinn mit ihren Nachbarn am Gartenzaun. Kurzgeschichten aus der Vorstadtsiedlung zum Lesen oder Überlesen. Episode 8.

Neulich am GartenzaunFür Heinz und Else war heute ein Feiertag. Einer, den sie schon beim Frühstück kaum erwarten konnten. Deshalb zogen sie sich auch etwas ganz Besonderes an. Ihre Gummistiefel nämlich, die alten Jacken, Handschuhe, Hüte. Garten-Outfit! Heute sollte der erste Tag des Jahres sein, an dem Sie endlich wieder „richtig“ im Garten werkeln würden. Ihre Vorfreude war riesig. Der Schnee war weg, die Temperaturen Weiterlesen

Neulich am Gartenzaun – Der Stern

Das Rentnerehepaar Heinz und Else erlebt den ganz normalen Alltagswahnsinn mit ihren Nachbarn am Gartenzaun. Kurzgeschichten aus der Vorstadtsiedlung zum Lesen oder Überlesen. Episode 7.

Neulich am Gartenzaun„Hast du eigentlich noch Weihnachtsstimmung?“, fragte Else plötzlich. Heinz senkte völlig überrascht die Zeitung. Das Ehepaar saß in seiner kleinen Küche beim Frühstück. „Weihnachtsstimmung?“, fragte er verwirrt zurück und schaute um sich. Die Weihnachtsdekoration war natürlich längst in ihren Kartons verstaut, statt ihrer standen die Weiterlesen

Februar: Kalt – Kälter – Keine Sorge

Es ist ungewohnt kalt in Deutschland. In vielen Regionen jedenfalls, mit Temperaturen bis -15 Grad in der Nacht. Um die Hortensien müssen wir uns jedoch zum Glück keine allzu großen Sorgen machen.

Hortensien sind bis -15 Grad locker, einige Sorten sogar bis -25 Grad winterfest. Womit die Temperatur am Wurzelstock im Boden gemeint ist. Und bis der Boden tatsächlich diese niedrigen Temperaturen erreicht, das dauert. Zumal, wenn Schnee liegt, und der ist ja in diesen Wochen auch weit verbreitet reichlich gefallen. Denn die Schneedecke schützt vor Wind Weiterlesen