Taten zählen
Hortensia lässt in punkto Umweltschutz und Nachhaltigkeit Taten sprechen. Nicht nur eine allein – viele Einzelmaßnahmen machen den feinen ökologischen Unterschied.
1. Töpfe aus Recyclingmaterial
Taupe ist bei uns das neue Grün. Seit 2020 stehen alle Pflanzen der Marke „Hortensia – Das Besondere für Sie“ in Töpfen mit dieser Farbe. Aber das Wichtige ist das Material: Die neuen Töpfe bestehen zu 100% aus Recyclingmaterial aus Haushaltsabfällen (Post-Consumer-Recyclingmaterial). Und sind auch wieder zu 100% recyclingfähig. Ein geschlossener Kreislauf im Sinne der Umwelt.
2. Etiketten aus Papier
Etiketten müssen Wind und Wetter trotzen, sollen aber nicht die Umwelt belasten. Hortensias Lösung heißt Wiederverwertung. Ihre Etiketten für die Freilandhortensien sind zu 100 Prozent recyclingfähig. Für die Zimmerhortensien werden Etiketten aus FSC-zertifiziertem Papier genutzt, die ebenfalls recycelt werden können.
3. Weniger Fungizide
Durch Forschung und Investitionen in innovative Kulturtechniken spart Hortensia seit 2019 erhebliche Mengen Fungizide ein. Die Verarbeitung der Hortensien wurde dafür komplett verändert. Dadurch verhindern Hortensia-Produzenten rein physikalisch schon frühzeitig die Ausbreitung von Grauschimmel.
4. Weniger Insektizide
Durch den erfolgreichen Einsatz von Nützlingen habt Hortensia den Einsatz von Insektiziden im Heimatbetrieb um 80 Prozent reduziert. Das ist gut für die Umwelt und auch für die Mitarbeiter, die in den Pflanzenbeständen arbeiten.
5. Grundwasserschutz
Schon seit mehreren Jahren nutzt Hortensia erfolgreich umhüllte Spezialdünger. Sie geben Nährstoffe nach und nach ab, Auswaschungen werden so reduziert. Der Nitratgehalt im Oberflächenwasser aus 6 bis 9 Metern Tiefe wird am Heimatbetrieb regelmäßig geprüft und liegt deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten.
6. Ökostrom
Bei Hortensia kommt nur Ökostrom ins Haus. Wo die eigene Solaranlage nicht ausreicht, wird ausschließlich zertifizierter Ökostrom zugekauft, der zu 100% aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dieser wird auch für die Firmenfahrzeuge verwendet.
7. Zertifizierung nach GlobalG.A.P.
Seit 2014 stellt sich der Heimatbetrieb von Hortensia sich der jährlich Prüfung und ist seitdem zertifiziert nach GlobalG.A.P. und Grasp. Die Prüfung umfasst ökologische wie soziale Standards, die nachweisbar voll eingehalten werden.